Ölheizungen – Installation, Reparatur und Wartung aus einer Hand.
Auch wenn wir bei der Sanierungsberatung auf erneuerbare Energie setzen – als klassischer Heizungs- und Sanitärbetrieb installieren, warten und reparieren wir natürlich auch Öl-Heizungen, Öl-Heizkessel, Niedertemperaturheizungen und Öl-Brennwertheizungen und bieten unseren Kunden kostengünstige Wartungs- und Serviceverträge an.
Doch wer heute baut oder saniert, sollte sich gründlich mit den – längst etablierten – Alternativen beschäftigen bzw. sich vom Fachhandwerker ausführlich über Erneuerbare Energie beraten lassen. Denn gerade unter Berücksichtigung öffentlicher Fördermittel amortisieren sich Biomasse-Heizungen oder Wärmepumpen oft nicht nur deutlich schneller als eine klassische Heizung – sie schonen auch die Umwelt und steigern den Immobilienwert als solches.
Bitte beachten Sie den folgenden Artikel zum Thema „Ökologische Heizungssanierung“.
Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) – doch eine Abwrackprämie für Altheizungen
/von Martin SchulerDas im Januar 2016 gestartete neue Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zielt darauf ab, zusätzliche „Innovations- und Investitionsimpulse für die Wärmewende im Heizungskeller“ zu setzen. Gefördert wird, wer eine ineffiziente Altanlage durch eine moderne Biomasseanlage oder effiziente Wärmepumpe ersetzt. Erstmals wird damit nicht nur der Kesseltausch, sondern auch die Optimierung des gesamten Heizsystems (inklusive Heizkörpern und Rohrleitungen) öffentlich gefördert. Auch der Höhe nach kann sich der neue Förderzuschuss sehen lassen: Zusätzlich zur APEE-Förderpauschale von 600 EUR erhöht sich die Förderung um 20% der Basisförderung.
Damit ist das APEE nicht nur eine sinnvolle Ergänzung der bisherigen Förderinstrumente, sondern tatsächlich doch eine Art „Abwrackprämie“ für unzeitgemäße Heizungsanlagen. Wer sich bisher scheute, seine in die Jahre gekommene Ölheizung gegen ein ökologisches Heizungssystem auszutauschen, dem winken seit Jahresbeginn um die 25% staatliche Förderung. Addiert man Energieersparnis und öffentliche Förderung, sollte sich die ökologische Heizungssanierung nun für jedes typisches Ein- oder Zweifamilienhaus binnen 10 Jahren auch finanziell lohnen!
In unserem Rechenbeispiel, einem typischen Zwei-Familienhaus, ersetzt eine 15KW Holzpellets-Heizung einen Ölbrenner. Fallen für den Heizungstausch und die Optimierung des Heizungs- und Warmwassersystems (Warmwasserspeicher, Hydrauliksystem, Pelletslager) insgesamt 20.000 EUR Investitionskosten an, beteiligt sich der Staat mit einem Zuschuss von 4.800 EUR. Selbst wenn sich die jährlichen Energiekosten von 3.200 EUR für Öl lediglich auf 1.600 EUR für Holzpellets halbieren, amortisiert sich die Investition binnen 10 Jahren! Die Kosten der Kredit-Finanzierung sind dabei denkbar gering, der effektive Jahreszins der bundeseigene Förderbank KfW liegt aktuell bei 0,75%.
So viel staatliche Förderung war noch nie! Hausbesitzer, die bisher, aus welchen Gründen auch immer, mit der ökologischen Sanierung ihrer Immobilie gezögert haben, sollten dringend das Gespräch mit einem Heizungsfachmann ihres Vertrauens suchen. Er berät individuell, kennt sich sowohl mit der aktuellen Technik wie der öffentlichen Förderung aus – und unterbreitet in aller Regel auch ein wettbewerbsfähiges Angebot.So viel staatliche Förderung war noch nie! Hausbesitzer, die bisher, aus welchen Gründen auch immer, mit der ökologischen Sanierung ihrer Immobilie gezögert haben, sollten dringend das Gespräch mit einem Heizungsfachmann ihres Vertrauens suchen. Er berät individuell, kennt sich sowohl mit der aktuellen Technik wie der öffentlichen Förderung aus – und unterbreitet in aller Regel auch ein wettbewerbsfähiges Angebot.